Seit einiger Zeit werden öffentlich Portale angeboten, über die jede:r mit einer Künstlichen Intelligenz kommunizieren kann. Warum nicht mal Fragen, was dies Medium zu Patientenverfügungs-Situationen zu sagen hat?
Am 28. Juni wurde erstmals dieser Test gewagt. Dafür wurde das kostenlose, deutschsprachige Angebot von www.chatgpt.ch genutzt. Das Ergebnis ist in der verlinkten PDF-Datei zu lesen … Die KI war nicht in der Lage, weiterführende Situationsvorschläge zu machen. Daraus darf wohl geschlossen werden, dass die Standard-Situationen des BMJBMJ Bundesministerium der Justiz, schon ziemlich umfassend sind. Erstaunen dürfte aber manche:n, dass der KI die weiterführenden Situationen der Patientensorge, als hilfreich einschätzte, um die eigenen Wünsche weitergehend zu konkretisieren.